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Zuger Kantonsspital trotz negativem Jahresabschluss sehr gut kapitalisiert

Das Zuger Kantonsspital schliesst zum ersten Mal seit 2008 mit einem Jahresverlust von CHF 4,7 Mio. ab. Dieser ist unter anderem auf Investitionen in die Attraktivität als Arbeitgeberin und auf nicht kostendeckende Tarife im stationären und ambulanten Bereich zurückzuführen. Die strategisch und politisch gewollte Steigerung der Anzahl ambulanter Operationen führte zu einer tieferen Kostendeckung, während sich die Patientenzahlen im stationären Bereich stabil entwickelten. Dank einer hohen Eigenkapitalquote von 55 % kann das Zuger Kantonsspital die in den nächsten fünf Jahren anstehenden Investitionen ohne Aufnahme von Fremdkapital tätigen.

Im Interview sprechen Verwaltungsratspräsident Daniel Staffelbach und Spitaldirektor Matthias Winistörfer über die aktuellen Herausforderungen, die Highlights im Jahr 2024 und die Zukunft der Gesundheitsversorgung in der Schweiz. 

Hier finden Sie die Medienmitteilung zum Geschäftsbericht 2024.